Die Mannschaftskabinen unseres HLF 20/16 und TLF 3000 St. haben jeweils 4 Atemschutzgeräte des Typs Dräger PSS 5000 integriert, sodass wir uns bereits während der Anfahrt ausrüsten können.

Jedes der Geräte ist mit einer 6,8 l Druckluftflasche (Composite), mit einem Lungenautomaten Dräger Man PSS-ESA, einem Druckluftmanometer sowie einem Atemschutzholster ausgestattet.

Außerdem ist an jedem Gerät ein Bewegungslosmelder des Typs Dräger Bodyguard 1000 und ein Rettungsgriff angebracht.

Des Weiteren sind im HLF drei und im TLF zwei Ersatzflaschen (Stahl / 6l ) verlastet.

 

 

Die 21 Atemschutzmasken des Typs FPS 7000-ESA sind zum Teil in den Fahrzeugen,

zum anderen Teil als persönliche Schutzausrüstung (Brillenträger) verteilt.

 

 

Bei einem Atemschutznotfall wird das Dräger Rettungspack-System RPS 3500 vom Sicherheitstrupp mitgenommen,

es enthält die wichtigsten Materialien zur Rettung eines Atemschutzträgers:

 

Dräger Pneumatik mit Manometer und Warnpfeife, Y-Stück für den gleichzeitigen Anschluss von Lungenautomat und Rettungshaube und eine 6,8l Compositeflasche,

Verlängerte Mitteldruckleitung mit Zugentlastungskarabiner,

Lungenautomaten Dräger Man PSS-ESA, Dräger PSS Rettungshaube

Rettungsschere "Köln", Rettungsmesser,

2x Holzkeile, 2x Bandschlinge

 

 

 

 

Im HLF haben wir eine WBK vom Hersteller MSA-Auer Typ Evolution 5800 verlastet.

Das neue TLF verfügt über eine hochmoderne WBK vom Hersteller Bullard Typ QXT mit Zoom Erweiterung.

Mit der thermischen Bildgebung der Kameras können Personen in verrauchten Gebäuden schnell gefunden werden.

Ebenso können versteckte Glutnester und Brandstellen lokalisiert werden.

Weitere Einsatzmöglichkeiten sind z.B. die Suche von vermissten Personen und das Prüfen von Füllständen verunglückter Tanklaster.

 

     

 

 

 

Darüber hinaus verfügt die Feuerwehr über 2
Atemschutzüberwachungssysteme des Typs Dräger Regis 500

Sie dienen zur aktiven Überwachung unserer Geräteträger und sind in beiden Fahrzeugen jeweils ein mal verlastet.